Technik
Wir bieten eine Vielfalt an radiologisch-nuklearmedizinischen Untersuchungs- und Behandlungsverfahren, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Moderne Technik gewährleistet eine rasche und schonende Untersuchung unserer Patienten. Wir legen insbesondere auf eine möglichst geringe Strahlenexposition Wert, wie sie vor allem moderne Verfahren und Geräte bieten.
Unsere Mitarbeiter sind mit den aktuellen Untersuchungsmethoden in jeder Hinsicht bestens vertraut. Durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung verfügen wir über ein großes Fachwissen im Hinblick auf Einsatzmöglichkeiten und Grenzen sowie auf die Durchführung moderner Untersuchungstechniken.
Zu unserer technischen Ausstattung zählen unter anderem Mehrzeilen-Computertomographen, Geräte für die Kernspintomographie mit einer Feldstärke bis 1,5 Tesla sowie im Rahmen der Nuklearmedizin Geräte der "e.cam"-Technologie.
Computertomographie
Vorteile der CT:
Überlagerungsfreie Schnittbilder mit sehr hoher Detailauflösung, v. a. bei knöchernen Strukturen, z. B. Innenohr. Moderne Geräte, sogenannte Mehrzeilenscanner ermöglichen zum Teil bei Kontrastmittelanwendung eine Darstellung auch mittlerer und kleinerer Gefäße. Kurze Aufnahmezeiten, mit und ohne jodbasierte Kontrastmittelgabe, erschließen auch den Magen-Darm-Trakt der bildlichen Darstellung. Größter Nachteil der CT: Exposition mit potenziell schädlichen Röntgenstrahlen, besonders bei den aufwendigeren Untersuchungen. Diese negative Eigenschaft des CT fällt vor allem im Vergleich zum strahlenfreien MRT ins Gewicht.
Magnetresonanztomographie
Vorteile:
Wie CT, dabei besserer Weichteilkontrast, keine ionisierenden Strahlen, aber höherer zeitlicher und apparativer Aufwand, geringere Toleranz beim Patienten v. a. Klaustrophobie bei herkömmlichen Geräten, neueres Design ermöglicht offenere Geräte mit guter Patientenakzeptanz, Kontrastmittel zum Beispiel Gadoliniumverbindungen und superparamagnetische Eisenoxid-Partikel.
Ultraschalluntersuchung
Das am häufigsten angewendete bildgebende Verfahren in der Medizin, Vorteile: schonend, wiederholbar, Echtzeitbeurteilung, zum Teil Funktionsbeurteilung; Nachteil: nicht alle Gewebe und Areale zugänglich, ungeeignet für sehr adipöse Patienten.
Mammographie
Mit einer Röntgenuntersuchung der Brust können Tumore in einem Stadium erkannt werden, in dem sie noch nicht zu ertasten sind. Mit Hilfe der Mammographie lassen sich gutartige von bösartigen Veränderungen unterscheiden und Tumorerkrankungen kontrollieren.
Mit der Mammographie können kleinste Einzelheiten der Brust deutlich dargestellt werden.
Szintigraphie
Bei der Szintigraphie handelt es sich um ein bildgebendes diagnostisches Verfahren der Radiologie, mit welchem die Erfassung von langandauernden Funktionsprozessen möglich ist. Das Prinzip der Szintigraphie beruht auf der Darstellung stoffwechselaktiver Organsysteme des Körpers.