Röntgen
in Nürnberg und Lauf
Ein Röntgenbild entsteht vereinfacht wie folgt:
Trotz der Entwicklung neuerer Verfahren wie Computertomografie (CT), Ultraschall und Magnetresonanztomografie (MRT), ist die konventionelle Röntgenaufnahme nach wie vor eine wichtige Technik zur Diagnose verschiedener Erkrankungen. In der Röntgendiagnostik werden mit Hilfe einer Röntgenanlage, in der kurzwellige elektromagnetische Strahlung erzeugt wird, Organe abgebildet. Heutzutage sind die Röntgenanlagen digitalisiert, so dass mit einer möglichst niedrigen Strahlendosis gearbeitet werden kann und Patienten nur einer äußerst geringen Strahlenexposition ausgesetzt sind.
Untersuchungsablauf
Im Untersuchungsraum werden Röntgenaufnahmen der betreffenden Körperregionen angefertigt. Die Patienten werden hierzu auf einer Untersuchungsliege entsprechend gelagert oder müssen sich vor ein Wandstativ stellen. Die Aufnahmezeiten sind äußerst kurz und betragen in der Regel deutlich weniger als 1 Sekunde.